Die Wertmarken-Kataloge von Gerd Opalka

Gerd Opalka (1931–2010) aus Siegen-Geisweid ist vielen älteren Sammlern von Notmünzen, Wertmarken, Jetons, Marken und Zeichen noch bekannt. Seit den frühen 1970er Jahren hat er akribisch, bis zum seinem Tod, alle ihm erreichbaren Wertmarken und verwandten Marken und Zeichen aus Deutschland, den ehemaligen deutschen Gebieten und Kolonien sowie mit deutschen Aufschriften aus dem Ausland dokumentiert und katalogisiert.

Unveröffentlichte Manuskripte

Keiner seiner umfangreichen Kataloge wurde jemals offiziell veröffentlicht. Im Werk von Peter Menzel (Deutschsprachige Notmünzen und Geldersatzmarken im In- und Ausland 1840 bis 2005, 2. Auflage Gütersloh 2005 bzw. „3. überarbeitete Auflage“ als CD 2014) werden u.a. folgende unveröffentlichte Manuskripte (Auszüge aus seinen Computerdateien) zitiert:

Nr. 29: Gerd Opalka, Unveröffentlichtes Manuskript nichtamtlicher Wertmarken und Notgeldausgaben in Deutschland 1950–1980 (Siegen um 1980).

Nr. 151: Gerd Opalka, Gasmarken, Gasmünzen, Marken und Münzen für Brause- und Duschbäder, Stromzählermarken, Stromzählermünzen, Eigenverlag Siegen 1986.

Nr. 188: Gerd Opalka, Unveröffentlichtes Manuskript über Privatnotmünzen und Marken der Konsumvereine, Siegen 1989.

Da er ständig an diesen Katalogen weitergearbeitet hat, stellten sie immer nur einen momentanen aktuellen Stand dar. Einige Sammler und Autoren erhielten von ihm im Laufe der Jahre für ihre regionalen Untersuchungen Ausdrucke oder auch Dateiauszüge seiner Katalogwerke. Die enge Zusammenarbeit und Freundschaft mit Wolfgang Hasselmann führte dazu, dass Gerd Opalka viele seiner Kataloge ergänzte, korrigierte und zum Schluss auch setzte.

Die Erfassung der Marken

Opalka war immer bestrebt die Stücke selbst nach dem Original zu beschreiben und zu vermessen. Er hat allerdings auch alle ihm erreichbare Literatur ausgewertet, leider ohne diese zu zitieren, so dass der Aspekt der „Autopsie“ der Stücke nicht immer zutraf. Trotzdem stellen seine Dokumentationen und Kataloge wichtige Quellen dar, da viele Sammlungen, deren Marken damals erfasst wurden, inzwischen wieder aufgelöst wurden.

In den Katalogen wurden Opalkas Markierungen der Marken, die sich in seiner Sammlung befunden haben, mit veröffentlicht. Sie sind durch ein „x“ vor dem Eintrag gekennzeichnet, daher ist im Nachhinein sogar seine ehemalige Sammlung zu rekonstruieren.

Alte und inzwischen wieder verschollene Quellen

Besonders bei den modernen Marken ohne Ortsangabe, bei den Einkaufswagen-Chips und den Kirmes-Fahr-Chips hat er, vornehmlich in der Zeit ab dem Jahr 2000, versucht die jeweiligen Herausgeber exakt zu ermitteln und mit anzugeben. Bereits früh hat er für die Recherche gedruckte Firmenkataloge bzw. das Internet genutzt. Interessanterweise sind heute, d.h. 2016, viele der von ihm genutzten damaligen Web-Einträge in Firmenregistern oder ähnlichen Adressenportalen nicht mehr vorhanden, so dass die Ortszuweisung nun kaum noch zu ermitteln wäre, wenn man nicht wüsste, in welchem Ort man – dann gezielt – nach den entsprechenden Herausgebern, in anderen Quellen (z.B. in lokalen Adressbüchern), suchen muss.

Die ständigen Ergänzungen und Überarbeitungen der Kataloge und ihre Archivierung

Gerd Opalka war gelernter Schriftsetzer, nach längerer Arbeitslosigkeit wurde er an die Stadt Siegen vermittelt und war dort im Bereich „Gewerbekontrolle“ tätig. Als Verwaltungsbeamter „alter Schule“, verwendete er für die Erfassung seiner Marken zunächst eine mechanische, später eine elektrische Schreibmaschine, aber auch schon sehr früh einen Computer. Offenbar erwarb er Mitte der 1990er Jahre ein sehr „robustes“ und daher langlebiges Modell, denn er arbeitete bis zu seinem Tod 2010 mit einem Rechner auf der Basis des Betriebssystems Windows 3.11, das bereits im Februar 1994 auf den Markt kam. Die Festplatte dieses Rechners dürfte sehr klein gewesen sein, Opalka sicherte zusätzlich alle seine Daten regelmäßig auf Disketten, wobei in der Regel jeweils nur eine Datei je Diskette gespeichert wurde, da das Speichervolumen auf lediglich 1,4 MB (!) begrenzt war. Diese Disketten stellte er teilweise auch anderen Sammlern zu Verfügung. Viele bewahrten sie auf, obwohl sie diese – bei später angeschafften neuen Computern – nicht mehr „lesen“ konnten. Bei seinem Tod 2010 hinterließ Opalka daher einen sehr veralteten Rechner und einen Karton mit alten Sicherungsdisketten einem Sammler, der die alten Dateien jedoch, aufgrund eines fehlenden Diskettenlaufwerks, schon damals nicht mehr aufrufen und sichern konnte.

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Artikel über Gerd Opalka in der WESTFÄLISCHEN RUNDSCHAU vom 5. April 2003

Die „Rettung“ der alten Katalogdateien

Eine Nachfrage bei diesem Sammler im Dezember 2014 auf der Suche nach dem Verbleib des „Nachlasse“ von Gerd Opalka führte dazu, dass mir im Januar und Februar 2015 über 90 Disketten per Post und zahlreiche nicht mehr „lesbare“ Dateien per E-Mail zugesandt wurden. Auf den Disketten waren große Teile der von Opalka angelegten Dateien zwar noch vorhanden, leider führte die lange Lagerung aber dazu, dass viele Disketten bereits defekt waren und nicht einmal mehr erkannt wurden. Andere Dateien waren vollständig oder teilweise beschädigt. Die Speicherung in einer fast 20 Jahre alten MS-WORD Version unter Windows 3.11 führte dazu, das auch die „gut erhaltenen“ Dateien nicht mehr von einem modernen MS-Windows-Rechner, für den extra ein externes Diskettenlaufwerk angeschafft worden war, geöffnet werden konnten, da diverse Lizenzen abgelaufen waren und modern MS-Word-Programme so alte Dateiformate nicht mehr unterstützten. Abhilfe schaffte ein auf LINUX basierender Computer, mit dem es gelang die Dateien zu öffnen und wieder im MS-WORD-Format zu speichern und gleichzeitig die alten Formatierungen beizubehalten.

Teile des ehemaligen Datenbestandes konnten so gesichert und gerettet werden, viele Bestände waren aber unvollständig, da mehrere sehr große Katalogteile mit über 800 Seiten auf zwei Dateien verteilt waren, von denen dann eine beschädigt war. Nachfragen bei anderen Sammlern erbrachten nach und nach weitere Dateien, fehlende Teildateien und vollständig neue Katalogteile, die mich per E-Mail erreichten.

Außerdem wurden mir z.B. im Februar 2015 noch einmal 54 Disketten von einem anderen Sammler zugesendet, die fast alle noch „lesbar“ waren. Daher scheint es inzwischen so zu sein, dass nun alle von Gerd Opalka angelegten Katalogteile vollständig digital vorliegen, wenn auch teilweise in mehreren Fassungen in unterschiedlichen Speicherzuständen zwischen 1998 und 2010.

Die vorstehenden Angaben sollen allen Autoren eine Warnung sein sich regelmäßig und weit vorrausschauend mit der Sicherung ihrer digitalen Daten und auch ihres Nachlasses zu beschäftigen, denn das umfangreiche Werk von Gerd Opalka und seine jahrzehntelange Arbeit wäre beinahe, allein durch die immer fortschreitende Entwicklung neue Computerprogramme und die nur kurzzeitige Haltbarkeit von älteren Speichermedien, verloren gegangen.

Für die Hilfe bei dieser „Rettung“ sei Wolfgang Peltzer (Erkelenz), Werner H. Stahl (Friedrichsdorf), Günter Fritz (Köln) und Dr. Heino von L`Estocq (Tutzing) ganz besonders gedankt!

Fehler in den Katalogtexten

Viele Firmen oder Fahrgeschäfte, die in den 1980er/1990er Jahren Marken, Chips oder EKW-Chips heraus gegeben haben, existieren schon lange nicht mehr. Informationen hierzu sind daher kaum noch zu erlangen, obwohl die Ausgabe der Marken keine 10 oder 15 Jahre zurück liegt. Mündliche Angaben der Herausgeber selbst und Hinweise der Sammler, deren Marken Gerd Opalka erfasst hat, sind ebenfalls in seine Kataloge eingeflossen. Trotzdem finden sich – im Nachhinein – feststellbare Fehler bei der Zuschreibung einiger Marken. Nicht immer scheinen daher die mündlichen Angaben der Eigentümer der Marken richtig gewesen zu sein, nicht allen alten Einträgen in Firmenverzeichnissen im Internet ist zu trauen. Manche – vor allem größere oder expandierende – Firmen haben ihre Standorte oder Firmensitze oft in wenigen Jahren mehrfach verlegt, einige Namen wurden auch von mehreren Firmen gleichzeitig verwendet. Besonders bei abgekürzten Firmenlogos ist daher die Zuweisung, wenn nicht auch auf die Typographie der Buchstabenlogos geachtet wurde, fehlerhaft. Manchmal wurde auch „nur“ der Standort bzw. der lokale Ausgabe- bzw. Verwendungsort einer einzelnen Filiale einer größerer Firmenkette erfasst, und nicht der Hauptsitz des Betriebes, an dem die Geschäftsführung angesiedelt ist. Der Ausgabe- und der Verwendungsort müssen daher nicht immer identisch sein.

Leider hat Opalka nie die Sammlungen oder Händlerbestände angegeben, die er erfasst hat, daher ist eine Überprüfung seiner Angaben im Nachhinein unmöglich. Auch bei den Stücken ohne Ortsangabe fehlen Quellen oder Belege für die genaue Zuordnung. Daher weiß man nicht, ob die Angabe auf Aussagen des Sammlers oder Händlers oder einer Recherche in Archiven oder im Internet stammen. Niemals hat er andere Kataloge zitiert oder auf diese verwiesen, z.B. auf die bekannten Arbeiten z.B. von Peter Menzel, Wolfgang Hasselmann, Günter Fritz, Walter Funk, Horst Gurgel und Werner Helmut Stahl oder das Wertmarkenforum. Da er aber in der Regel die Marken, die in seinen Katalogen verzeichnet sind, nach dem Original erfasst hat und möglicherweise eben nicht Stücke „nur“ aus der Literatur übernommen hat, haben alle seine Kataloge zumindest als „Primärquelle“ zu gelten, was die exakte Beschreibung der Marken betrifft.

Unumstritten war seine Tätigkeit allerdings nicht. Mit einigen Sammlern hatte er wohl auch heftige Differenzen. Außerdem war ihm teilweise nicht daran gelegen, dass andere Sammler seine Aufzeichnungen „einfach so“ übernehmen. Sein Standardspruch hierzu war: „Ich habe bewusst Fehler eingebaut, um zu erkennen, wer meinen Wunsch nicht respektiert“.

Trotz der möglicherweise vorhandenen Fehler oder Ungenauigkeiten wurden an den Katalog keine inhaltlichen Veränderungen vorgenommen, denn die Angaben geben auch den alten Forschungsstand wieder, den man immer aus der Sicht der damaligen Möglichkeiten sehen muss. Änderungen oder Korrekturen sind daher in manchen Fällen heute, mit besseren Recherchemöglichkeiten im Internet, leicht möglich. Diese Überprüfungen seinen daher im Zweifelsfall allen Nutzern der Kataloge empfohlen. Dies betrifft z.B. auch die Angaben zu den verwendeten Metallen. So kannte Gerd Opalka, wie leider noch heute viele Sammler, nicht die Möglichkeit der Unterscheidung der optisch identischen aussehenden Marken aus einer nicht magnetischen Kupfer-Nickel-Legierung und den Marken aus vernickeltem Messing, die am Rand minimal magnetisch sind. In den Katalogen werden daher beide als „Kupfer-Nickel“ angegeben.

Datierungshinweise zur Herausgabe der Marken

Ein – sich erst aus heutiger Sicht – ergebender sehr wichtiger Aspekt, besonders bei den modernen Marken aus der Zeit zwischen etwa 1980 und 2010, ist die damalige Erfassung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in diesen Katalogen, denn damit ergibt sich zumindest der Hinweis, dass diese Marken, vor allem bei den Chips oder Einkaufswagenchips, vor dem letzten Stand der Überarbeitung des jeweiligen Kataloges schon ausgegeben worden sein müssen („terminus antequem“). Daher wird bei allen Katalogen, bei denen dies aufgrund des zu ermittelnden jüngsten Speicherdatums möglich ist, der Monat und das Jahr der letztmaligen Änderungen durch Gerd Opalka mit angegeben, denn nicht alle Themenbereiche wurden von ihm bis zu seinem Tod 2010 ergänzt. Vielfach „enden“ die Überarbeitungen auch schon z.B. in den Jahren 1998 bis 2006. Vermutlich war ihm dieser wichtige Faktor selbst nicht bewusst, sonst hätte er das Datum der Erfassung, so wie man es eigentlich immer machen sollte, schon damals notiert.

Die digitale Veröffentlichung der Wertmarken-Katalog

Gerd Opalka hatte, soweit mir bekannt, keine direkten Nachkommen. Seine Sammlungen sind heute in die Hände verschiedener Sammler gelangt und vielfach wieder vollständig „verstreut“ worden. Um sein „Erbe“, seine unendliche jahrzehntelange Arbeit, für die Nachwelt zu sichern und zu archivieren habe ich mich entschlossen nach und nach seine Kataloge zumindest formal zu überarbeiten, in eine einheitliche Form zu bringen und hier auf digitalem Wege zu veröffentlichen.

Dieses Projekt ist vollständig nichtkommerziell angelegt! Urheberrechtlich sind alle Kataloge von Gerd Opalka erstellt worden, sie sollten daher auch unter seinem Namen korrekt zitiert werden.

Ich selbst hatte in den Jahren zwischen 1981 bis 1994 gelegentlich Kontakt zu Gerd Opalka, meist bei Treffen auf Münzbörsen im Ruhrgebiet. Über die Herausgabe seiner Kataloge hat er sich dabei mir gegenüber nicht geäußert. Im Nachhinein ist es daher unmöglich zu ermitteln, ob diese Veröffentlichung in seinem Sinne ist. Nach Rücksprache mit verschiedenen anderen Sammlern, die ihn z.T. besser kannten, schien dies aber der richtige Weg zu sein, seinen Verdiensten um die Wertmarkenforschung, von denen zahlreiche andere Autoren im Laufe der Jahrzehnte – teilweise sehr intensiv – profitiert haben, posthum ein kleines „Denkmal“ zu setzen.

Download der Wertmarken-Kataloge von Gerd Opalka

Hier sollen – nach und nach in den nächsten Jahren – alle vorliegenden, von mir formal und gestalterisch überarbeiteten Wertmarkenkataloge von Gerd Opalka als PDFs kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt werden.

Einige umfassen dabei lediglich einzelne oder wenige Seiten, andere sind extrem umfangreich und beinhalten weit über 1.000 Seiten.

Die Nummerierung der Kataloge basiert nicht auf den Angaben von Gerd Opalka selbst, sondern auf der Grundlage der mir seit 2015 vorliegenden Katalog-Dateien und wurde somit – zur besseren Orientierung und Zitierfähigkeit – neu vergeben. Einige umfangreiche Dateien mit sehr verschiedenen Sammlungsbereichen, die nach heutiger Systematik unterschiedliche Markenkataloge enthielten, wurden thematisch geteilt und daher auf verschiedene – kleinere – Kataloge verteilt. Dies erleichtert das Auffinden bestimmter Markenarten.

Die Überarbeitung der Kataloge ist sehr zeitaufwändig und kann daher nur – nach und nach – in den nächsten Jahren erfolgen. Sobald ein neuer Katalog zum Download zur Verfügung steht wird dies unter AKTUELLES bekannt gegeben.

1) Städtenotgeld-Münzen (Deutschland 1916–1923 und 1945)

2) Kriegsgefangenen-Lager-Geld des Ersten Weltkriegs, private Ausgaben
(Deutschland 1914–1918)

3) Kriegsgefangenen-Lager-Geld des Ersten Weltkriegs, staatliche Ausgaben
(Deutschland 1914–1918)

4) Briefmarken-Kapselgeld (Deutschland)

5) Marken aus den Deutschen Kolonien (1884–1918)

6) Gas- und Strom-Marken (Deutschland)

7) Fahr-Marken (Deutschland)

8) Marken Deutscher Konsumvereine

9) Marken Österreichischer Konsumvereine

10) Marken Schweizerischer Konsumvereine

11) Marken militärischer Einrichtungen (Deutschland)

12) Marken von Kriegervereinen (Deutschland)

13) Marken Deutscher Marine-Schiffe

14) Private Marken mit Wertzeichen (Deutschland, Orte A–Z)

15) Private Marken mit Wertzeichen (Deutschland, ohne Ortszuweisung)

16) Bier-Marken (Deutschland, Orte A–Z)

17) Bier-Marken (Deutschland, ohne Ortszuweisung)

18) Marken aller Art (Deutschland, Orte A–Z)

19) Marken aller Art (Deutschland, ohne Ortszuweisung)

20) Deutschsprachige Marken aus dem Ausland (u.a. aus Österreich,
der Schweiz, dem Elsass, aus Schlesien, Böhmen und Rumänien etc.)

21) Marken aus der Zeit der Weimarer Republik (1918–1933) und des
Deutschen Reiches (1933–1945)

22) Marken von US-Einrichtungen in Deutschland (1945–2009)

23) Spenden-Marken aus der Bundesrepublik Deutschland (nach 1949)

24) Marken aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR / 1948–1989)

25) Automaten-Marken (Deutschland)

26) Wertmarken für Autowaschanlagen (Deutschland)

27) Wertmarken für Tankautomaten (Deutschland)

28) Reklame-Marken (Deutschland)

29) Kirmes-Fahr-Chips (Deutschland)

30) Einkaufswagen-Chips (Deutschland 1992–2010)

31) Müll-Marken aus der Bundesrepublik Deutschland

32) Hundesteuer-Marken (Deutschland)

33) Glücks-Pfennige (Deutschland)

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