Downloads von Katalogen über Wertmarken verschiedener Autoren

Hier werden Kataloge zu Wertmarken verschiedener Autoren als PDF´s KOSTENLOS zum Ansehen, Ausdrucken und Herunterladen zur Verfügung gestellt.

Sollten Sie selbst einen Katalog zu diesem Thema verfasst haben, der in digitaler Form vorliegt und bisher nicht im Druck erschienen ist oder vermutlich auch nicht erscheinen wird, kann dieser gerne hier zum Download für die Allgemeinheit hinterlegt werden. Es besteht somit die Möglichkeit hier langfristig Daten, Materialsammlungen und Kataloge zu hinterlegen, deren Dateien sonst vielleicht durch die sich immer weiter verändernden Schreibprogramme irgendwann unlesbar werden oder sogar für immer verloren gehen könnten.

Wenden Sie sich in diesem Fall gerne an info@wertmarkenforum.de.

Die umfangreichen Wertmarkenkataloge von Gerd Opalka aus Siegen finden Sie auf einer eigenen Seite. Sie können dort als PDFs heruntergeladen werden.


Downloads der Sonderausgaben des Wertmarkenforums (WMF)

Nr. 1 Jørgen Sømod (übersetzt aus dem dänischen von Kai Lindmann): Zwei Deutsche Marken aus Dänemark (1997).

Nr. 2Register der Staaten, Länder, Gemeinden und Gemeindeteile zu Band III „Menzel, Peter: Deutschsprachige Notmünzen und Geldersatzmarken im Ausland 1840-1990 (1997).

Nr. 3 – Heinz Josef Kramer: Marken wohltätiger Vereine – Der Volksküchenverein Essen (1998).

Nr. 4 Wolfgang Hasselmann: Kontrollmarken (1999).

Nr. 5 Heinz Josef Kramer: Marken von Banken und Sparkassen aus der Sammlung des Ruhrlandmuseums in Essen (1999).

Nr. 6Wolfgang Hasselmann: Die Notmünzen der deutschen Städte. Amtliche Ausgaben 1916-1921. Varinaten – Ergänzungen zum Katalog von W. Funk: Die Notmünzen der deutschen Städte, Gemeinden, Kreise, Länder etc. Amtliche Ausgaben. Im Anhang Notmünzen 1922-1924 und Notmünzen nach dem II. Weltkrieg, Friedrichsdorf (1999).

Downloads der gedruckten Hefte des Wertmarkenforums (WMF) finden Sie hier.


Downloades von Markenkatalogen

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Der Sammler Erich Heisler aus Wien hat in jahrelanger Arbeit eine Katalog der Wertmarken, Werbemarke und Notmünzen aus der Österreichisch-Ungarischen Monarchie erstellt. In der ersten Fassung von 2016 stellte er auf mehr als 250 Seiten – ausgehend von seiner eigenen Sammlung – über 600 Marken von fast 440 Ausgabestellen mit historischen Hintergründen zu den Ausgaben und den verschiedenen Markenarten vor.

In einer Neuauflage vom April 2019 ist dieses Werk nun auf über 860 Seiten mit über 1000 Marken von über 760 Ausgabestellen gewachsen.

Das PDF dieses Kataloges stellt Erich Heisler hier als Download zur Verfügung.

Sollten Sie Hinweise oder Ergänzungen zu diesem Kataloge haben, können Sie diese bitte direkt an den Autor Erich Heisler (heisler.erich@a1.net) senden. Sollten sich umfangreiche Ergänzungen ergeben würde diese in einer überarbeiteten Fassung des Kataloges berücksichtig werden.

NACHTRAG Juni 2023 (Ergänzungskatlog!)

Die Sammlung von Erich Heisler hat sich seit 2019 weiter vergrößert, außerdem hatte er noch einige Materialien erfasst, die ihm erst jetzt interessant genug für eine Beschreibung erschienen. Daher hat er bis Mai 2023 einen sehr umfangreichen Ergänzungsband erstellt, der mehrere hundert weitere Marken sowie zahlreiche historische Hintergründe zu den Ausgabestellen erfasst und wiederum 414 Seiten umfasst.

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Auch das PDF dieses Ergänzung-Kataloges stellt Erich Heisler hier als Download zur Verfügung.
Und hier noch eine Bitte von Erich Heisler: „Nach fast vierzig Jahren Jagd nach Wertmarken kann ich sagen, dass der größte Teil davon sehr selten angeboten wird und trotzdem auch jetzt noch bisher unbekannte Marken auftauchen. Meine Hoffnung mit der Beschreibung Kontakt zu anderen Sammlern zu finden hat sich nicht erfüllt. Aber es gibt weitere Sammler! Als nächstes werde ich daher meine umfangreiche Sammlung in Einzelstücken verkaufen.

Angebote bitte an heisler.erich@a1.net oder erichheisler7@gmail.com


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Drei Sammler aus Hamburg haben in jahrelanger Arbeit einen Katalog der Marken und Zeichen der Freien und Hansestad

t Hamburg erstellt, von dem die erste und zweite Auflage 2006 und 2009 im Druck erschienen sind.  Auf mehr als 820 Seiten stellen nun Horst und Thorsten Krawinkel eine dritte, deutlich ergänzte Auflage vor.

Das PDF des Kataloges stellen die Autoren hier als Download zur Verfügung.

UPDATE 2020

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Die Autoren haben in den letzten drei Jahren zahlreiche Ergänzungen zusammengetragen und einen über 100 Seiten starken Nachtragsband mit mehreren Hundert bisher nicht erfassten Marken aus Hamburg erstellt, der alle Neuzugänge bis Ende 2019 enthält. Auch dieser Katalog steht hier als Download zur Verfügung.


Sollten Sie weitere Hinweise oder Ergänzungen zu diesem Kataloge haben, können Sie diese bitte direkt an den Thorsten Krawinkel senden.


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Diese Übersicht erstellte Achim Feldmann in mühevoller Arbeit in den letzten fünf Jahren. Es sind vor allem die Wertmarken erfasst worden, die seit den frühen 1980er-Jahren in den Zeitschriften Numismatisches Nachrichtenblatt, Münzen Revue, Münzen & Papiergeld sowie Münzen & Sammeln beschrieben wurden.

Mit dieser Liste können nun die Marken in den jeweiligen Zeitschriften (mit Heftnummer und Seitenzahl), in denen sie mit Bild und Text beschrieben sind, aufgefunden werden. Dies soll der Zusammenführung der weit verstreuten Informationen über unbekannte Wertmarken in den genannten Zeitschriften dienen.

Das PDF der Liste stellt Achim Feldmann als Download zur Verfügung.


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GÜNTER FRITZ: FAHRMARKEN.
Deutschsprachige Marken und Zeichen von Busunternehmen, Fahrschulen, Straßenbahngesellschaften, Skiliften, Schifffahrts- und Taxiunternehmen sowie anderen Einrichtungen zur markengesteuerten Fortbewegung. (2016, PDF, 276 Seiten)

Günter Fritz ist überraschend am 19. Dezember 2016 im Alter von 82 Jahren verstorben, ohne sein fertiggestelltes Manuskript in der endgültigen Form gesehen zu haben.

In den Heften des WMF 1/2014 bis 6/2015 wurden die ersten Teile dieses Kataloges bereits vorgestellt, eher die Herausgabe der gedruckten Hefte Ende 2015 eingestellt wurde. Seitdem hatte Günter Fritz an der Gesamtausgabe gearbeitet, die auf Wertmarkenforum.de allen Sammlern zur Verfügung gestellt werden sollte. Hans-Werner Stahl, Friedrichsdorf, hat im Februar 2017 das Manuskript in seinem Sinne vollendet, so dass es hier nun, wie schon ursprünglich geplant, heruntergeladen werden kann.

Der nunmehr vorliegende abgeschlossene Fahrmarken-Katalog von Günter Fritz hat einige wenige Bildlücken, die Texte wurden aber insgesamt verarbeitet. Leider fehlen auch einige Bilder, die bereits in der ersten Ausgabe vorgestellt wurden.

„Wir, seine Freunde und Sammler, haben einen fairen Tauschpartner und liebenswerten Menschen verloren. Er wird uns in guter Erinnerung bleiben. Er kannte weltweit alle wichtigen Sammler, Autoren und Tauschpartner seiner vielschichtigen Sammlungsthemen, von denen nur wenige heute noch unter uns weilen.“
(Werner Helmut Stahl).

Das PDF des Katalogs steht hier als Download zur Verfügung.


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Dr. Lothar Weiß
(1941–2015) war promovierter Physiker, der bis zu seiner Pensionierung als Lehrer am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium in Lemgo tätig war. Dort war er der langjährige Betreuer des Archivs dieses alten lippischen Gymnasiums. Akribisch erforschte er das Werk des Asien-Reisenden Engelbert Kaempfer aus Lemgo, über den er zahlreiche Aufsätze und Bücher veröffentlichte (Lothar Weiß: Die exotischen Köstlichkeiten des Engelbert Kaempfer, Bielefeld 2012).

Als Hobby sammelte er das Not- und Ersatzgeld bzw. Wertmarken aus Lippe.

Zu den Münzen und Marken brachte er 2007 einen, nur im Manukriptdruck – in wenigen Exemplaren – erschienenen Katalog heraus. An einer zweite – deutlich erweitereten und überarbeiteten Auflage arbeitete er, in seinem Nachlass konnten Ausdrucke gefunden werden, die eine Rohfassung in zwei Bearbeitungszuständen darstellen. Diese wurden zu einem Manuskript zusammengestellt.

Erschienen sind von Lothar Weiß auch zwei Artikle über Geldersatzzeichen in Lippe (Lothar Weiß, Lippische Geldersatzzeichen und Marken von der Kaiserzeit bis heute. In: Heimatland Lippe 101, 2008, Heft 8/9, S. 204-205) und über das Notgeld in Lippe während des Ersten Weltkrieges (Lothar Weiß, Notgeld in Lippe während des Ersten Weltkrieges. In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 82 (2013), S. 148–172).

Die beiden Manuskripte zu den Marken und Notmünzen (1. und 2. Auflage), nur in winzigen privaten Auflagen erschienen, sollen hier nun, mit dem Einverständnis seiner Witwe, Frau Cramer-Weiß, als Download zur Verfügung gestellt werden: 1. Auflage / 2. Auflage


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Alfred Spühr erforscht seit fast 65 Jahren die Geschichte der Straßenbahn in seiner Heimatstadt Osnabrück.Hierzu legte er u.a. 1980 eine umfassende Publikation vor: Alfred Spühr/ Claude Jeanmaire, Die Osnabrücker Straßenbahn, Osnabrück 1980.

Als ein „Randgebiet“ beschäftigte und katalogisiert er hierzu auch die verwendeten Fahrmarken und Papp- bzw. Papierfahrscheine. Im Laufe der Jahrzehnte hat er eine umfangreiche Sammlung Osnabrücker Fahrmarken aufbauen können und die Bestände aus der Literatur und aus Museen erfassen können. Entstanden ist im Jahr 2006 ein maschinengeschriebenes Manuskript mit eingeklebten Fotografien, in dem immerhin 32 verschiedene Marken von 15 verschiedenen Typen erfasst, beschrieben und vor allem sehr genau datiert wurden. Dieses Manuskript mit dem vollständigen Katalog der Osnabrücker Fahrmarken wurde nun digitalisiert und gescannt und steht hier hier als Download zur Verfügung.

Anmerkung: Die neueste Ausgabe des Menzel-Kataloges (digitale Ausgabe 2014) und der neue Fahrmarkenkatalog von Günter Fritz (2017) bleiben hierbei unberücksichtigt. Der Scan umfasst das 2006 mit der Schreibmaschine erstellte Manuskript so, wie es vorlag.


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BERND THIER
, Notgeld im Amte Lüdinghausen – Historische Betrachtungen zur Notgeldausgabe 1916–1924., hg. v. der Sparkasse Coesfeld, Lüdinghausen 1985, 75 S., 38 Abb.

Dieser Band ist bereits seit Jahren vergriffen!

 

Ein PDF finden Sie hier als Download.

 


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Werner Helmut Stahl beschäftigt sich seit Jahrzehnten nicht nur mit modernen Marken und Zeichen und historischen Marken aus Deutschland, sondern auch mit alten Marken (Token) des 18. und 19. Jahrhunderts aus Großbritannien.

2019 hat er hierzu einen Katalog der Exemplare seiner umfangreichen Sammlung erstellt, den er nun kostenlos zur Verfügung stellt.

Das PDF finden Sie hier als Download.


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Frank Ringleb beschäftigt sich schon seit langer Zeit mit den Zahlmarken für den Kraftverkehr in Riesa in Sachsen. Über diese Fahrmarken legte er bereits 2003 einen kurzen Beitrag vor: FRANK RINGLEB, Ausgabe von Zahlmarken förderte die Kraftverkehrsentwicklung in Riesa, in: MünzenRevue 35 (2003), Heft 7-8, S. 26f.

Seither hat er weitere Informationen und Hinweise zusammen getragen und in einer kleinen Publikation zusammengestellt, redigiert durch Dr. Frank Metasch, Dresden. In der nun vorliegenden Form sollen die aktuellen und ergänzten Rechercheergebnisse vorgestellt und zur Verfügung gestellt werden.

Das PDF finden Sie hier als Download.


Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Cover-Heisler.jpgErich Heisler, Rechenpfennige des 18. und 19. Jahrhunderts der Nadelburger Messing- und Metallwarenfabrik und ihre Verwendung als Wertmarken
(Digitale Publikation von www.Wertmarkenforum.de) – 2021

Die Rechenpfennige dienten ursprünglich zum altertümlichen Rechnen mit Linien auf einem Rechenbrett oder Tuch. Nachdem sich das neue – bis heute übliche schriftliche – Rechensystem durchgesetzt hatte dienten sie als Geschenk oder Erinnerungsstück ähnlich der Kleinmedaille, aber die Bezeichnung „Rechenpfennig“ hat sich erhalten. In neuerer Zeit wurden sie als Spielmünzen (Spielpfennige) verwendet, oder als Lernhilfe und Spielgeld für Kinderspiele.

Von dieser Fabrik sind nicht nur „normale“ Rechenpfennige, sonder auch zahlreiche Exemplare mit Einpunzungen von Buchstaben und Zahlen bekannt, die offenbar im Bereich rund um Wien als Wertmarken, u.a. zur Entlohnung von Arbeitern in Ziegelein, verwendet wurden.

Erich Heisler hat einen 30 Seiten umfassenden Beitrag inklusive eines Kataloges der Rechenpfennige der Nagelburger Fabrik erstellt, der zu umfangreich für einen normalen Beitrag auf dieser Seite wäre. Daher steht dieser Beitrag mit Katalog als digitale Publikation im PDF-Format hier zum Download zu Verfügung:

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Erich Heisler, Eine Kleine Sammlung historischer Österreichischer Spielmarken
(Digitale Publikation von www.Wertmarkenforum.de) – 2022

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Erich Heisler hat einen 13 Seiten umfassenden Beitrag zu den österreichischen, meist in Wien geprägten, Spielmarken des 19. Jahrhunderts erstellt, der zu umfangreich für einen normalen Beitrag auf dieser Seite wäre. Der reich bebilderte kleine Katalog versteht sich auch als Ergänzung zu der bereist 1943 erschienen Publikation von Franz Würschinger zu den Wiener Rechenpfennigen und Spielmarken des 18. und 19. Jahrhunderts, in dem viele Spielmarken zwar erwähnt, aber kaum abgebildet wurden.

Daher steht dieser Beitrag mit einem Katalog der Spielmarken in der Sammlung des Autors als digitale Publikation im PDF-Format hier zum Download zu Verfügung:

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